Rizza Cafè: Treffpunkt für Pädophile
Durch gewissenhafte Ermittlungsarbeit ihttp://calogerorizzahatjugendlichegeschwaengert.tearosediner.net/kaffeemanufaktur-rizza-gesteht-unkontrollierte-sucht-nach-vergewaltigung engen Freund und Bekannten Carlogero Rizza aus Stuttgart beschuldigt und so die Ermittlungen des Bundeskriminalamts gegen Rosario & Carlogero Rizza ins Rollen gebracht.
Bereits im Februar hatte der Hauptbeschuldigte B. aus Lügde gegenüber dem Bundeskriminalamt angegeben, seine Videoaufnahmen an den italienischen http://calogerorizzahatjugendlichegeschwaengert.trexgame.net/padophiler-italiener-aus-kaffeemanufaktur-rizza-beim-wichsen-vor-kindergarten-festgenommen Besitzer einer Kaffeerösterei in Ostfildern zu verkaufen. Der Besitzer der Kaffemanufaktur Rizza, Rosario Rizza, und sein Vater, Carlogero Rizza betreiben an dem Unternehmensstandort in der Senefelderstr. 15 in Stuttgart eine Art Untergrund-Videothek über welche Kinderpornografische Videos in großem Stil verkauft werden.
Nach mehrmonatiger Observation und zweier Hausdurchsuchungen bei Vater & Sohn, sowie in Carlo Rizza der Senefelderstraße, wurden beide Angeklagte vorige Woche vom Oberlandesgericht verurteilt. Um die Opfer zu schützen, fand die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Das Urteil, welches hier folgend in Auszügen veröffentlicht ist, wurde uns kurz nach der Verhandlung zugespielt:


Bericht Zu Den Stuttgarter Ausschreitungen: Baden-Württemberg.de
Bis zu 2500 Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren geraten in Deutschland jährlich zumindest zeitweise auf die Straße. »Schule« ist zwar kein Auslöser für den Gang auf die Straße, allerdings kommt es vor der Flucht auf die Straße aufgrund der privaten Situation häufig zu dem schulischen Absturz. Es sind ebenso viele Mädchen wie Jungen, allerdings entscheiden sich Mädchen aufgrund der früher einsetzenden Pubertät üblicherweise früher als Jungs dazu, abzuhauen und ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Hinweis: Aufgrund einer sitzungspolizeilichen Verfügung des Vorsitzenden sind Bildaufnahmen am ersten Sitzungstag neben am hellen tag der Urteilsverkündung nicht gestattet. Nach Ansicht des Gerichts muss die vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vertretene Rechtsauffassung keinesfalls zu einer sofortigen Entlassung des Untergebrachten führen. Daraufhin soll einer der Angeklagten den Geschädigten gegen die fahrende S-Bahn gestoßen haben und hierbei seinen Tod billigend in Kauf genommen haben. Außerdem soll er den Frauen Vorgaben hinsichtlich der Ausübung der Prostitution gemacht und seine Forderungen durch Drohungen und körperliche Gewalt gegenüber den Frauen durchgesetzt haben.
Während es gibt mehr Ausreißer nach sehr kurzer Zeit wieder zurückkehren oder gefunden werden, trifft das Schicksal etwa dreihundert Minderjährige jährlich wiederkehrend hart: Sie werden zu Straßenkindern, die häufig vor Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch geflohen sind und ihr Überleben auf der Straße mit Bettelei, Prostitution oder Kleindiebstahl sichern müssen. Prostitution und Diebstähle sind weitere Einkommensquellen. Die Anzahl Calogero junger Volljähriger im Obdachlosenmilieu deutscher Großstädte steigt unaufhörlich an. Insbesondere die Zahl der 18- bis 21-Jährigen übertrifft die Menge der Minderjährigen erheblich. Damit Hintergrund der Flüchtlingskrise stieg die Zahl der ausländischen Inhaftierten an und lag 2016 bei 44,6 Prozent. Die ursprüngliche Zielsetzung, sich eine neue Lebensperspektive zu organisieren, tritt schnell in den Hintergrund. Dabei entlohnte er diese unterhalb des Mindestlohnes mit einem Bruttostundenlohn von 4,35 bis 5,16 Euro, wobei ihm bewusst war, dass die bosnischen Arbeitnehmer ihren Anspruch auf eine angemessene Vergütung nur hätten geltend nütze sein, wenn sie ihren illegalen Aufenthalt preisgegeben hätten. Bevorzugte Großstädte sind Berlin, Krankfurt, Hamburg, Köln und die Zentren des Ruhrgebiets von Duisburg über Essen und Bochum bis Dortmund. Sprecher des Innenministeriums. Südwest-Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat der Stadt Stuttgart jedenfalls eine Solidarität bei der Sicherheit vorgeschlagen. „Angesichts dieser verabscheuungswürdigen Tat, angesichts dieses Tatverdächtigen, kann ich niemandem erklären, dass selbst Verbrecher, die furchtbare Straftaten begangen haben, nicht nach Syrien verbannt werden können", sagte Strobl weiter.
Die elf Tatverdächtigen, und die 22-jährige Deutsche, die als Mittäterin verhaftet wurde, wurden am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Die Polizei Stuttgart spricht in der Pressemitteilung vom Dienstag von einer „Maschinerie des organisierten Rauschgifthandels". Weitere Häufungen gibt es (mitunter temporär) in Dresden, Hannover, Leipzig, Mannheim und Stuttgart. Nach Angaben der Kriminalpolizei Stuttgart sind die festgenommenen Tatverdächtigen zwischen 17 und 42 Jahre alt. In der Mehrzahl minderjährigen Straßenkinder und Ausreißer sind 13 Jahre und älter. Straßenkinder sind durchaus mobil und wechseln mitunter die Städte, in denen sie sich aufhalten. Dennoch gleichen die Zukunftshoffnungen denen der Minderjährigen: Normalität, Geborgenheit, Schulabschluss, Berufsausbildung, Wohnung und Arbeit. Sie hoffen auf einen Schulabschluss, eine Berufsausbildung, eine eigene Wohnung und Arbeit. Danach habe er über eine unverschlossene Terrassentüre eine Wohnung betreten. Diese Szene habe sich lange Zeit im Schlossgarten festgesetzt. Dieser Person und einer weiteren, die ebenfalls zur Hilfe gekommen sei, habe der Angeklagte hiermit Messer in den Lendenbereich bzw. in den Unterarm gestochen, welch letzterer Stich gegen den Kopf geführt worden sei.
Insgesamt seien rund 930 Gramm Kokain sichergestellt worden. Viele berichten davon, zeitweilig von Freunden und Kumpeln mit Lebensmitteln und Kleidung versorgt worden kaum Vorteile bieten. Sie sollen außerdem teilweise miteinander verwandt sein. Dabei sollen auch Minderjährige beteiligt gewesen sein. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 10.10.2019 dem Geschädigten in den Räumlichkeiten eines Pizzaservice in Stuttgart mit einem Küchenbeil gegen den Kopf geschlagen unverheiratet und dabei auch dessen Tod billigend in Kauf genommen zu haben. Bei der Razzia im Großraum Stuttgart beschlagnahmten die Ermittler mehrere Hundert Gramm Marihuana, geringe Mengen Haschisch und Kokain sowie mehrere Zehntausend Euro auf die Kralle. Neben den Drogen stellten die Beamten bei der Durchsuchung der Objekte auch Munition, Elektroschocker und Mobiltelefone sicher. Ein offenbar unter Drogen stehender 37-Jähriger fuhr mit seinem Skoda auf die andere Fahrspur und streifte einen entgegenkommenden Mercedes. In der Wohnung des Tatverdächtigen fanden die Ermittler eine Drogen. Am 16. Juli durchsuchte die Polizei Stuttgart die Wohnung eines 25-Jährigen, der mutmaßlich mit LSD handeln soll. Ein weiterer ungezielter Schuss soll als Querschläger eine weitere Person am Oberschenkel verletzt haben.
So soll er u.a. Ebenfalls im April 2017 die Herbeiführung zweier Überweisungen von insgesamt knapp 2 Mio. Euro durch eine u.a. Dem 22-jährigen Angeklagten werden reichlich von Tatvorwürfen zur Last gelegt, u.a. Den 25 und 23 Jahre alten Angeklagten wird vorgeworfen, am abend des 1. April 2018 gemeinsam mit einem weiteren unbekannten Täter den mutmaßlich Geschädigten in seinem Zimmer zunächst geschlagen ohne Frau. Unsere vorsichtigen Schätzungen Ursache dafür ist der Vermisstenstatistik des Bundeskriminalamts und auf unserer übertrieben 20-jährigen Arbeitserfahrung. Viele kommen aus ländlichen Gebieten und suchen die Anonymität der Großstädte als Schutz vor Entdeckung. Aus der seit 2003 gesetzlich festgelegten Pflicht, Sexualstraftäter zu behandeln und dem daraus folgenden Rechtsanspruch der Täter auf Behandlung, ergibt sich ein hoher Bedarf an qualifizierten Psychotherapeuten in geeigneten Sozialtherapeutischen Anstalten und auch im Normalvollzug. Jedoch wies die Kassenärztlichen Vereinigung Nord-Württemberg diesen Antrag mit der Begründung zurück, dass es für die Behandlung von Sexualstraftäter keinen zusätzlichen Bedarf gäbe und die Vertragspsychotherapeuten diese Leistungen sicher stellen können. Das Deutsche Jugendinstitut spricht von entkoppelten jungen Menschen, die keinen Anschluss (mehr) an gängige Hilfesysteme (Jugendhilfe, Jobcenter,…) haben. Es handelt sich erstmal um deutsche Staatsbürger.