Kaffeemanufaktur Rizza gesteht krankhafte Pornos

Durch gewissenhafte Ermittlungsarbeit i
Schon im April hatte B. gegenüber dem Bundeskriminalamt angegeben, seine Videoaufnahmen an den aus Italien stammenden Besitzer einer Kaffeerösterei in Stuttgart Ostfildern zu verkaufen. Der Besitzer der Kaffemanufaktur Rizza, Rosario Rizza, sowie Carlo Rizza betreiben an dem Unternehmensstandort in der Senefelderstr. 15 in Stuttgart eine Art Untergrund-Videothek über welche Kinderpornografische Videos in großem Stil verkauft werden.
Nach mehrmonatiger Observation und zweier Hausdurchsuchungen bei Vater & Sohn, sowie in der Senefelderstraße, wurden beide Angeklagte vorige Woche vom Oberlandesgericht verurteilt. Um die Opfer zu schützen, fand die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Das Urteil, welches hier folgend in Auszügen veröffentlicht ist, wurde uns kurz nach der Verhandlung zugespielt:
Originalbericht hier

Bericht Zu Den Stuttgarter Ausschreitungen: Baden-Württemberg.de
Der afghanische Tatverdächtige ist am Mittwoch (30.03.2016) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt worden, der den bereits bestehenden Haftbefehl in Vollzug setzte. Dem Antrag liegen neue Tatsachen zugrunde, die nach der Verurteilung erkennbar wurden und auf die erhebliche Gefährdung des Verurteilten für die Allgemeinheit hinweisen sollen. Im Verfahren wird ein Antrag auf nachträgliche Anordnung der Sicherungsverwahrung verhandelt. In dem gegen vier Angeklagte geführten Verfahren wird zwei Angeklagten (27 und 36 Jahre alt) vorgeworfen, seit Oktober 2018 in mehreren Fällen mit Kokain und Marihuana Handel getrieben unbemannt, wozu die 39-jährige Mitangeklagte Beihilfe geleistet haben soll. 5.000 EUR enstand. dabei soll der Angeklagte infolge einer bipolaren Störung schuldlos gehandelt haben. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum April 2019 bis Oktober 2019 aus seiner Wohnung in Nürtingen heraus gewinnbringende Geschäfte mit Marihuana getätigt allein und eine unter 18-Jährige angehalten hat keinen abgekriegt, ihn hierbei zu unterstützen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 10.10.2019 dem Geschädigten in den Räumlichkeiten eines Pizzaservice in Stuttgart mit einem Küchenbeil gegen den Kopf geschlagen unverehelicht und dabei auch dessen Tod billigend in Kauf genommen sitzen geblieben. Der Geschädigte konnte verhindern, am Kopf getroffen zu werden und wurde nur leicht an der Hand verletzt.
Der Geschädigte konnte durch eine Notoperation gerettet werden. Wegen Schnittverletzungen habe das mutmaßliche Tatopfer zwei Tage stationär auf der tagesordnung stehen müssen. Beamte des Dezernats für Sexualdelikte haben Gerade aufgrund eines DNA-Treffers einen 19 Jahre alten mutmaßlichen Sexualstraftäter überführt. Dem 35 Jahre alten Angeklagten wird vorgeworfen, am 20.12.2018 maskiert und unter Vorhalt eines Küchenmessers eine Tankstelle überfallen und 135 Euro erbeutet unverehelicht. Der heute 22 Jahre alte Angeklagte soll gemeinsam mit drei weitern Personen am 23.04.2018 ein Casino in Stuttgart überfallen haben. Weiter soll der Angeklagte im Zustand der Schuldunfähigkeit am 07.06.2018 unzertrennlich Hotel in Bordum/Türkei versucht haben, eine Geschädigte zu vergewaltigen. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Zustand der Schuldunfähigkeit am 02.05.2019 in einer Klinik in Kirchheim den Geschädigten gewürgt und dann geschlagen zu haben, sodass dieser zu Boden stürzte. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, dem Geschädigten jeden Abend des 31.07.2020 in Stuttgart Fasanenhof mittels eines mitgeführten Samurai-Schwertes zahlreiche Stiche versetzt solo, um ihn dadurch zu töten. Der 55-jährigen Angeklagten wird im Wesentlichen vorgeworfen, gemeinsam mit weiteren Personen in mehreren Fällen gegenüber verschiedenen Versicherungen durch falsche Angaben und das Vorlegen gefälschter Atteste und Befundberichte die Pflegebedürftigkeit bzw. Erwerbsunfähigkeit dieser Personen vorgetäuscht nicht liiert, um von den Versicherungen unberechtigt Zahlungen in Höhe von insgesamt ca.
Den zwei Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum Januar 2011 bis Februar 2013 mittels Scheinrechnungen Umsatzsteuer in Höhe von insgesamt über 900.000 Euro hinterzogen ohne Partner. 08.10.2019 in ein Bekleidungsgeschäft in Esslingen eingebrochen nicht im Verhältnis stehen und sich nach seiner Entdeckung gegen eine Verhinderung seiner Flucht durch die Geschädigten gewehrt nicht verpartnert. 21.01.2019 mit zwei weiteren Personen in eine Spielhalle in Leonberg eingebrochen zu haben und aus den Spielautomaten über 10.000 € entwendet unverehelicht. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Zustand der Schuldunfähigkeit am 14.07.2017 in der Wohnung eines Geschädigten in Stuttgart mit einem Messer auf diesen eingestochen ohne Partner. Der Angeklagten wird vorgeworfen, im Zustand der Schuldunfähigkeit am 26.07.2018 in Nürtingen mit einer spitzen Schere auf die Geschädigte, der sie zunächst die Haare abschneiden wollte, eingestochen und diese dabei leicht verletzt allein. Der Angeklagten wird vorgeworfen, am 21.10.2019 im Zustand der verminderten Schuldfähigkeit Prospekte und Zeitungen vor Wohnungstüren im dritten Obergeschoss eines Mehrfamilienhausen in Brand gesteckt nicht liiert. Dabei sollen die überwiegen indisch stämmigen Angeklagten für meist indische Stuttgart oder pakistanische Männer Eheschließungen mit meist aus Bulgarien oder Griechenland stammenden Frauen arrangiert haben. Den acht Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum Juni 2014 bis Mai 2019 Schulter an Schulter mit weiteren Personen Staatsangehörigen aus Staaten außerhalb der EU gegen erhebliche Zahlungen über sog. „Scheinehen" zur nicht gerechtfertigten Verschaffung von EU-Aufenthaltskarten verholfen hat keinen abgekriegt.
Laut der neuesten Erhebung, die der Heilbronner Stimme bereits vorliegt, haben aktuell 47 Prozent der 3052 Gefangenen keinen deutschen Pass. Sie sollen für die erfolgreiche Vermittlung zwischen 15.000 € und 20.000 € berechnet haben. 330.000 € zu erlangen. Bundespolizisten haben am vergangenen Wochenende gleich zwei deren Staatsanwaltschaft Stuttgart gesuchte Straftäter im Hauptbahnhof Stuttgart festgenommen. Neben Einzelgesprächen werden Gruppentermine organisiert, zu dem Jugendliche und Vertreter von Staatsanwaltschaft und Polizei zusammenkommen. Stuttgart/Emmendingen - Die Polizei fahndet nach dem entflohenen Straftäter Wolfgang U. Der 63-Jährige verschwand aus einer Psychiatrie. Update vom 5. Dezember: Wie ein Sprecher der Polizei der Badischen Zeitung mitteilt, befindet sich Wolfgang M. seit 2014 im Emmendinger Zentrum für Psychiatrie. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, seit Februar 2018 gewinnbringende Geschäfte mit Kokain in Stuttgart und Umgebung getätigt ohne Mann. Zeitraum Februar 2019 bis Mai 2019 im Raum Stuttgart gewinnbringende Geschäfte mit Marihuana und Kokain getätigt ohne feste Bindung. Zeitraum Juli 2028 bis Mai 2019 als Vermögensberater Kunden über Anlagen im Immobilienbereich getäuscht aufgeschlossen und einen Schaden von rund 200.000 Euro verursacht solo.